Vorlesewettbewerb 2019/20 am Burkhart-Gymnasium
Als Teil des bei uns längst traditionellen und Deutschland weiten Ausscheids, fand auch diesmal in der Zeit vor Weihnachten (am Dienstag, den 10. Dezember 2019) der Vorlesewettbewerb am Burkhart-Gymnasium statt.
Dabei wetteiferten vor großem Publikum der gesamten 6. Jahrgangsstufe und einer weiteren fünften Klasse (5c) die drei KlassensiegerInnen Elena Feichtmayer (6a), Leana Abel (6b) und Benedikt Fürst – als Vertreter der Klasse 6c – mit ihren Lesefähigkeiten um die Gunst der Jury. Diese war mit der Vorjahressiegerin Franziska Schütz (7c), mit Sophia Wassinger (Q12) und Timo Kumpfmüller (10c) als Vertreter der SMV, mit Frau Runz (Bücherg´schäft Mallersdorf) und dem Elternbeiratsmitglied Herrn Vogler umfangreich und erneut kompetent besetzt. Neben der Ehre eines Schulsiegs ging es natürlich für die drei LeserInnen um die Möglichkeit, das BGM im Jahr 2020 im Regionalentscheid in Straubing gebührend vertreten zu dürfen.
In insgesamt zwei Runden stellten die drei FinalistInnen sowohl beim Vortrag einer selbstgewählten Textstelle als auch beim Bewältigen eines fremden Textes (Maz Evans: „Die Götter sind los“) ihr souveränes und flexibles „Können am Buch“ unter Beweis, was der Jury letztendlich eine sehr schwere Entscheidung abverlangte.
Während die Jury noch um ihr ausgewogenes Urteil rang, wurde währenddessen der in diesem Jahr zusätzliche Preis für einen ergänzenden Fotowettbewerb (Motto: „Mein Buch und ich“) verkündet. Einige Schülerinnen hatten dafür kreativ-gestaltete – teils lustige, teils durchaus atmosphärische – Bilder eingereicht; die beiden Siegerinnen Laura Triendl und Leonie Braunrieder konnten sich ebenfalls über Applaus und einen kleinen gemeinsamen Buchpreis freuen.
Der Höhepunkt war letztlich aber erreicht, als unter dem tosenden Beifall ihrer Klasse 6b schließlich Leana Abel als Schulsiegerin gekürt werden konnte, die – wie auch die anderen TeilnehmerInnen –einen zusätzlichen Buchpreis entgegennahmen. Dieser wurde vom Bücherg´schäft Mallersdorf gestellt und vom Elternbeirat finanziert. Einen herzlichen Dank auch an dieser Stelle hierfür!
Unabhängig davon wünschen wir Leana viel Erfolg bei der weiteren Teilnahme am Vorlesewettbewerb und drücken die Daumen!
OStR Michael Prechtl, 10.12.19
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Liebe Eltern,
heuer konnten wir dank Ihrer Spendenbereitschaft 53 Weihnachtpäckchen sammeln. Stabil verpackt in Bananenkisten werden sie nächste Woche ihre Reise nach Rumänien antreten und anschließend von den Schwestern vor Ort weiter verteilt werden. Ein paar Impressionen unserer Sammlung finden Sie in den Bildern.
Im Magazin des Klosters finden Sie zum Einsatzgebiet Rumänien einen sehr ausführlichen Artikel, der auch die Bedeutung unseres Spendeneinsatzes verdeutlicht (https://mallersdorfer-schwestern.de/images/blickpunkt-2019-02-Internet.pdf).
Den Dankesbrief von Sr. Fidelis, die in Odorheiu/Rumänien unsere Weihnachtspäckchen-aktion koordiniert, habe ich Ihnen beigefügt.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Frohe Adventszeit und liebe Grüße
Silvia Macht
Am Samstag, den 30.11.2019 veranstalteten wir, das P-Seminar „COMPUTERSPIELE- selbst gemacht“ einen Projekttag für die Kinder der 4. Jahrgangsstufe aus der Grundschule in Ergoldsbach. Das P- Seminar bereitete bereits ab 8:00 Uhr die Computerräume, den Vorraum der Mensa und die neue Aula vor. Dort trafen wenig später bereits die ersten Schüler und Schülerinnen mit Eltern ein. Um 9 Uhr begrüßten wir die gespannten Kinder mit einer kleinen Erklärung von Scratch und dem Ablauf des geplanten Tages. Zum weiteren Kennenlernen trafen wir uns gesammelt im Vorraum der Mensa, wobei aufgeteilt in zwei Stuhlkreise gespielt wurde. Dabei stand jeweils eine Person in der Mitte und sagte eine Eigenschaft über sich und alle mit derselben mussten sich einen neuen Sitzplatz suchen. Das Ziel der in der Mitte stehenden Person war es hierbei, selbst einen Stuhl zu ergattern. Nach einigen lustigen Minuten teilten wir dann die Kinder in Gruppen auf und führten sie in die Computerräume, wo die Expertenschulungen begannen. Die Schulungen umfassten dabei die Themenbereiche Variablen, Medien und Programmierer. Anhand von einem von uns bereits vorgefertigten Spiel in Scratch wurden dabei Grundkenntnisse vermittelt und die Grundschüler*innen erhielten so einen ersten Einblick in die Welt des Programmierens.
Nach zwei spannenden Stunden freuten wir uns dann alle auf warme Wiener mit Senf und Brezen, die in der Zwischenzeit vorbereitet wurden. In der Mittagspause bestand zudem die Möglichkeit, etwas Luft zu schnappen oder in einer Schulhausführung die Angebote des BGMs näher kennenzulernen. Im Anschluss daran konnten die Grundschüler*innen ihr zuvor gewonnenes Wissen in der Praxis anwenden, denn dabei fanden sich je ein Kind aus jeder Expertengruppe zusammen und sie entwarfen selbstständig ein Computerspiel mit Scratch. Wir standen mit Rat und Tat zur Seite und halfen den Kindern, ihre kreativen Ideen umzusetzen. Dafür hatten sie insgesamt 2h Zeit, bevor die Spiele den anderen Klassenkammeraden in der neuen Aula präsentiert wurden. Neben „Luftballonpop“ entstanden zahlreiche Labyrinthe mit teilweise mehreren Levels. Zuletzt krönte das P-Seminar die drei einfallsreichsten Spiele und belohnten die Kreativität mit Überraschungseiern und Gummibärchen. Es erhielt natürlich jedes Kind ein kleines Mitbringsel, denn neben einem USB- Stick mit den Spielen, erhielt jedes Kind eine personalisierte Urkunde. Um 15:15 Uhr verabschiedeten wir uns schlussendlich von den Grundschülern und Grundschülerinnen und freuten uns, dass durch unsere Vorbereitungen der Tag ein reibungsloser Erfolg geworden war.
Am 3.12.2019 durfte eine kleine handverlesene Delegation von Lehrern des BGM in München in der Google-Zentrale eine besondere Auszeichnung entgegennehmen: Das BGM wurde als "MINT-freundliche Schule" ausgezeichnet! Der MINT-Beauftragte des BGM Andreas Hutschenreuther und der Schulleiter Claus Gigl nahmen diesen Titel für das BGM in München entgegen. MINT steht dabei für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Bayern steht unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Michael Piazolo und der Kultusministerkonferenz (KMK).
Um den Titel MINT-freundliche Schule verliehen zu bekommen müssen aus einem niveauvollen Anforderungskatalog mindestens 10 von 14 Kriterien erfüllt werden. Im Konkreten bedeutet das beispielsweise, dass die Lehrer des BGM mit externen Partnern aus dem MINT-Bereich zusammenarbeiten, sich gezielt um die Förderung weiblicher Nachwuchskräfte im MINT-Bereich kümmern, Wettbewerbe aus dem MINT-Bereich, wie z. B. Jugend forscht, anbieten und regelmäßig MINT-spezifische Fortbildungen besuchen.
Bayerns Kultusminister Michael Piazolo betont: „Die engagierte MINT-Förderung weckt in den Schülerinnen und Schülern naturwissenschaftlichen Entdeckergeist und Forscherfreude. Ich bin überzeugt, dass sie ihre Begeisterung für die Naturwissenschaften später auch erfolgreich in ihr Berufsleben einbringen können. Ein großer Dank gilt allen verantwortlichen Lehrkräften der MINT-freundlichen Schulen, die Tag für Tag motivierende Bildungsangebote bereitstellen und unsere Jugendlichen in dieser Begabung fördern.“
„Die bayerische Wirtschaft braucht Fachkräfte aus dem MINT-Bereich, damit der Wirtschaftsstandort Bayern sich auch weiterhin positiv entwickeln kann. MINT-freundliche Schulen und Digitale Schulen begeistern Kinder und Jugendliche nicht nur für Technik – sie bereiten unseren Nachwuchs auch auf die Herausforderungen der Arbeitswelt von morgen vor und zeigen ihnen die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten auf. Es ist für die vbw daher wichtig, diese Schulen für ihr Engagement zu ehren und sie auf diesem Weg noch weiter zu stärken“, erklärt Dr. Christof Prechtl, stv. Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V.
Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.
Die Initiative »MINT Zukunft schaffen« will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.
Andreas Hutschenreuther
Fotos: Fabian Vogl
Auf dem Ehrungs-Foto sind von links nach rechts folgende Personen zu sehen:
Claus Gigl: Schulleiter des BGM /
Andreas Hutschenreuther: MINT-Beauftragter des BGM /
Thomas Sattelberger: MdB und Vorsitzender MINT Zukunft e.V. /
Ministerialdirigent Adolf J. Präbst: Leiter Abt. V (Gymnasien), Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus /
Dr. Christof Prechtl: Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e. V. /
Judith Herrmann: MINT-Koordinatorin Bayern für "MINT Zukunft schaffen!" /
Dr. Wieland Holfelder: Entwicklungschef Google Deutschland und Leiter des Münchner Entwicklungszentrums /
Markus Fleige: Technik begeistert e.V. /
Dr. Sebastian Groß: The Mathworks GmbH /
Roger Wolf, Christiani (Dr. Paul-Ing. Christiani GmbH & Co. KG).
Am Sonntag, den 15. September 2019, starteten wir, die drei Seminare „Quizzen“, „Bierbrauen“ und „Robotik“, um 5 Uhr morgens unsere elfstündige Fahrt nach Hamburg. Begleitet wurden wir von Herrn Schmauser, Herrn Hutschenreuther und Frau Krusche. Nach unserer Ankunft in der Jugendherberge ,,Horner Rennbahn‘‘ machten wir uns mit der U-Bahn auf den Weg Richtung St. Pauli und Reeperbahn. Diese durften wir dann mit zwei netten Stadtführern besichtigen. Das Hamburger Nachtleben fanden viele sehr eindrucksvoll.
Der nächste Morgen startete mit einer Hafenrundfahrt bei strahlendem Sonnenschein. Dabei konnten wir alle wichtigen Hamburger Wahrzeichen von der Elbe aus bestaunen: Elbphilharmonie, Landungsbrücken, Fischmarkt, Containerhafen und natürlich den ,,Michel‘‘, dessen Turm wir danach auch erklommen haben (450 Stufen!). Einige haben sich dann doch für den Aufzug entschieden, die Aussicht hat sich aber so oder so gelohnt. Nach der Mittagspause ging es für uns ins Panoptikum, wo wir viele Persönlichkeiten als Wachsfiguren bewundern konnten, von historischen Berühmtheiten wie Napoleon Bonaparte bis hin zu Musiklegenden wie Elvis Presley oder Madonna und wichtige Politiker wie Barack Obama oder Angela Merkel. Der nächste Programmpunkt war das ,,Hamburg Dungeon‘‘, wo wir ein etwa einstündiges Gruselabenteuer erleben durften und dabei auch noch etwas über die Geschichte der Hansestadt erfuhren. Am Abend, während die meisten Freizeit hatten, konnte das Quiz-Seminar mit den beiden deutschen Top-Quizzern Holger Waldenberger und Thorsten Zirkel zu Abend essen. Dabei entstanden einige interessante Gespräche übers Quizzen, bei denen wir die beiden Profis besser kennenlernen konnten.
Der Dienstag begann etwas regnerisch, weshalb wir unseren geplanten Stadtrundgang kurzerhand in eine Stadtrundfahrt umwandelten. Danach machten wir uns auf den Weg ins Miniatur-Wunderland, wo verschiedene nachgebaute Regionen der Welt bestaunt werden konnten. Bei genauem Hinsehen ließen sich auch einige witzige Szenarien entdecken, wie zum Beispiel ein Zebra auf Skiern. Eine kleine Gruppe Freiwilliger schloss sich danach den Lehrkräften an, um die Aussichtsplattform der Elbphilharmonie zu besuchen, was uns ein weiteres Mal einen phantastischen Blick über Hamburg bot. Am Abend durften wir das Musical ,,Paramour‘‘ des Cirque du Soleil im Stage Theater ,,Neue Flora‘‘ anschauen. Die Mischung aus Gesang, Tanz und Akrobatik war für viele das Highlight der Reise.
Am Mittwoch brach das Bierbrauen-Seminar auf, um das Airbus-Werk zu besichtigen. Der Rest durfte erst einmal ausschlafen und dann machten wir uns mittags auf den Weg zum Studio Hamburg, um an der Aufzeichnung einer Doppelfolge ,,Quizduell Olymp‘‘, moderiert von Jörg Pilawa, teilzunehmen. Auch Thorsten Zirkel, den wir mit einem Plakat unterstützt haben, ist als „Quiz-Ass“ des Olymps ein fester Bestandteil dieser Sendung. Es war sehr spannend, hinter die Kulissen einer TV-Show zu blicken, wobei alles genau vorgegeben ist, sogar Dauer und Intensität des Klatschens. Anschließend ging es noch ins Kultlokal ,,Erika’s Eck‘‘, wo wir ein leckeres Essen genießen durften.
Donnerstagmorgens machten wir uns auf den Heimweg, wir legten allerdings noch einen Stopp bei ,,Phaeno‘‘ in Wolfsburg ein, wo wir verschiedenste Phänomene der Optik, Physik und Mathematik etc. bestaunen und selbst testen konnten. Letztendlich kamen wir am Abend um 22.30 Uhr wieder am Busparkplatz des Burkhart-Gymnasiums an.
Wir danken unserem sympathischen Busfahrer Mario vom Busunternehmen Schmid sowie den Lehrern, die unsere Fahrt wirklich perfekt organisiert und gestaltet und somit diese Woche für uns alle zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Katja Krieger, Monika Girschick und Maria Hämmerl, Q12
Seit vielen Jahren hat sich am BGM im Rahmen des zweiten Wandertags eine von der Fachschaft Biologie organisierte Exkursion für die 6. Klassen zum Tierpark nach Straubing etabliert.
So fuhren auch dieses Jahr die drei 6. Klassen des Burkhart-Gymnasiums mit ihren Klassenleitern nach Straubing.
Dort fand eine 60 minütige Führung zum Thema Wirbeltiere statt und anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler noch Zeit für eigene Entdeckungen.
Das Thema Wirbeltiere ist eines der Schwerpunktthemen im Natur und Technik Lehrplan der 6. Klassen. Daher ist Möglichkeit der Betrachtung der verschiedenen Angepasstheiten der Wirbeltiere in ihrem Lebensraum ein gelungener Abschluss im Schuljahr.
Fotos: Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c
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Bundesjugendspiele am BGM
Bei strahlendem Sonnenschein fanden am Donnerstag, den 17.07.2019 wieder einmal die Bundesjugendspiele am Burkhart-Gymnasium statt.
Mädchen und Jungen der 5., 6. und 7. Klassen traten in den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Wurf gegeneinander an und erbrachten sehr gute Leistungen.
Als besonders herausragende Leistungen sind 46 m im Ballweit-Wurf von Kerim Demir und 4,79 m im Weitsprung von Eva Kolbinger zu nennen.
Folgende Schülerinnen und Schüler waren die drei Besten jedes Jahrgangs:
Die Besten Mädchen
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2005 |
1273 |
Fürst Marie |
7a |
1243 |
Fuhrmann Lilli |
7c |
|
1154 |
Radkinski Natalie |
7a |
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2006 |
1379 |
Gabler Paula |
5a |
1252 |
Ademaj Helena |
7b |
|
1145 |
Engelbrecht Romina |
7a |
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2007 |
1151 |
Keidl Franziska |
6c |
1129 |
Bräu Viktoria |
6a |
|
1115 |
Weber Emma |
6c |
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2008 |
1207 |
Kolbinger Eva |
5a |
1034 |
Girgner Emilia |
5b |
|
979 |
Sigl Sophie |
5c |
Die Besten Jungen
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2005 |
1203 |
Musiol Oliver |
7c |
1190 |
Berger Tobias |
7c |
|
1069 |
Demir Kerim |
7b |
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2006 |
1138 |
Seel Rayan |
6b |
1120 |
Schmitt Tobias |
6c |
|
1041 |
Spoljaric David |
7a |
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2007 |
1060 |
Bendlander Luca |
6c |
1058 |
Macht Sebastian |
6c |
|
1047 |
Rormeyer Benedikt |
6c |
Geburtsjahrgang |
Punktezahl |
Name |
Klasse |
2008 |
914 |
Weber Julius |
5b |
909 |
Winderl Florian |
5c |
|
897 |
Weiß Marius |
5b |
Ein herzliches Dankeschön an die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen (Riegenführer, Helfer, Obstteam und Computerteam) und an die Schulsanitäter (Q11) ohne die das gute Gelingen dieses Wettkampftages nicht möglich gewesen wäre.
Bilder: J. Plank
Text: B. Müller
Am 10. Juli 2019 war es dann endlich soweit. Voller Vorfreude auf die bevorstehenden vier Tage in Paris, machten sich 11 Schüler mit Fr. Sailer und Hr. Schmauser frühmorgens um 5.00 Uhr auf den Weg. Im TGV rasten wir mit über 300 km/h der Metropole Frankreichs entgegen. Nachdem wir unseren ersten Kulturschock überwunden hatten (unser Hotel lag im indischsten Viertel von Paris), begannen wir auch schon mit der Besichtigungstour. Das erste Ziel war das Viertel Le Marais, wo wir durch die Straßen schlenderten und schnell nachvollziehen konnten, warum dies Fr. Sailers Lieblingsviertel ist. Noch am selbigen Tag erkundeten wir La Bastille, das Centre Pompidou, das Hôtel de Ville und die leider ziemlich beschädigte Kathedrale Notre-Dame. Den ersten Abend ließen wir gemütlich an der Seine ausklingen.
Der zweite Tag startete mit dem Künstlerviertel Montmartre und der dazugehörigen Basilika Sacré-Coeur. Von Fr. Sailer wurden wir dort mit dem besten Pariser Baguette verköstigt. Danach starteten wir unsere Shopping-Tour im Lafayette und Printemps und genossen auf dem Dach des Einkaufszentrum die Aussicht über die gesamte Stadt. Auf dem Weg zur Bootsfahrt auf der Seine überquerten wir den Place de la Concorde und spazierten entlang der Champs-Elysées. Die vielsprachige Bootsfahrt - aber ausgerechnet ohne deutsche Übersetzung – genossen wir sehr und waren froh, unseren Beinen eine Pause gönnen zu dürfen. Eine nächtliche Fahrt zum Eiffelturm rundete den Tag perfekt ab.
Am Freitagvormittag stand die Besichtigung des Musée du Louvre auf dem Plan. Natürlich erhaschten wir auch einen kurzen Blick auf die Mona Lisa, doch die tausend anderen Bilder und Statuen trafen nicht ganz unseren Geschmack. Nach einem leckeren Picknick im Park der Tuilerien brachen wir auf zum Arc de Triomphe und bestiegen dort die unzähligen Treppenstufen, um auch hier auf die Aussichtsplattform zu gelangen und die Aussicht auf die Stadt der Liebe zu bewundern. Den letzten Abend verbrachten wir in einer französischen Crêperie im Quartier Latin.
Bevor wir die Rückreise antraten, musste natürlich noch ein Fotoshooting am Eiffelturm stattfinden. Der perfekte Abschluss einer sehr gelungenen Parisfahrt, die uns aber auch einiges abverlangte!
Manch einer von uns wollte sogar aus Erschöpfung neben einem SDF schlafen. Am Ende danken wir Fr. Sailer und Hr. Schmauser für dieses tolle Erlebnis, an das wir lange zurückdenken werden.
Am 8. Juli 2019 begaben sich 10 Mädchen zusammen mit zwei Lehrerinnen in einen Bus – gefahren von einer Busfahrerin – Richtung Flughafen München. Dort stiegen sie in einen Flieger nach Rom, welcher nach einer kurzweiligen Stunde sicher landete. Mit Bus, Bahn und zu Fuß erreichten sie erleichtert ein kleines, aber feines Hotel und freuten sich sehr über angenehm temperierte Zimmer zentral in Rom. Noch am selbigen Tage wurde die Stadt erkundet und die Spanische Treppe sowie der Trevi Brunnen bestaunt. Dort hielten die Schülerinnen kleine Referate, worin jeder Experte seinen Klassenkameradinnen die Historie der Sehenswürdigkeit näherbrachte. Nach einem geselligen Abend in einem italienischen Restaurant und einer erholsamen Nacht wurden die Kurzvorträge auf dem Forum Romanum fortgesetzt. Von dort aus betrachtete der Latein Kurs den Circus Maximus und war bei einem anschließenden Besuch des Colosseums von dessen Größe und der Architektur beeindruckt. Am späten Nachmittag durften die Schülerinnen Rom auf eigene Faust entdecken, wobei das Shoppen im Vordergrund stand. Von umso mehr römischem Hintergrund waren die Vatikanischen Museen, die den darauffolgenden Tag prägten. Umgeben von zahlreichen Statuen frischte der Lateinkurs sein Wissen über Mythologie und römische Baukunst auf. Den Höhepunkt des Tages stellte die Sixtinische Kapelle dar, welche mit ihrer unglaublichen Bemalung ihrem Namen alle Ehren gemacht hat. Als darauf das Pantheon besucht wurde, waren die Kursteilnehmerinnen umso erstaunter, als es durch das Loch in der Decke regnete. Nach einem gemeinsamen Mittagessen nahe der Piazza Navona ruhte sich ein Teil der Gruppe im Hotel aus, wohingegen die restlichen den Petersplatz erkunden wollten. Am Abend durften sich alle an einer Lichtershow am Augustusforum erfreuen, wobei durch die Beleuchtung zentraler Steine der Mars Tempel zum Leben erwachte und die signifikante Bedeutung der Metropole der Römer zum Ausdruck gebracht wurde. Den letzten Tag der Studienreise verbrachte der Lateinkurs in Ostia Antica. Durch die sehr gut erhaltenen Überreste der Hafenstadt erschien das römische Leben sehr viel näher. Zum krönenden Abschluss erfreuten sich Schüler- und Lehrerinnen an der sehr ersehnten Erfrischung im nahgelegenen Meer. Gebadet - auch in der Sonne - traten sie wieder den Rückweg zum Hotel an, wo der Abend gemütlich ausklang. Viel zu schnell vergingen die sehr erlebnisreichen Tage, sodass am Freitag wieder der Lufthansaflieger die Schülerinnen und Lehrerinnen zurück nach Deutschland brachte. Gegen 20 Uhr erreichten sie mit zahlreichen unvergesslichen Erinnerungen das Burkhart Gymnasium.
Der gesamte Latein Kurs bedankt sich bei der wunderbaren Begleitung von Frau Plank und Frau Landesberger, die uns nicht nur die imposante Stadt Rom näherbrachten, sondern auch eine wunderbare Studienreise organisiert haben.
Wie seit vielen Jahren kam Manfred Werdan auch dieses Jahr wieder ans BGM, um vor den 6. Klassen einen von vielen Tieren unterstützten Vortrag über Reptilien und Amphibien zu halten.
Zunächst erklärte er den Schülerinnen und Schülern wesentliche Unterschiede beim Lebensraum und der Entwicklung von Reptilien und Amphibien. Dann wurden unterschiedlichste Tierarten, wie beispielsweise die bunt gefärbten Pfeilgiftfrösche, Hornvipern, ein farbveränderndes Chamäleon und eine Bartagame vorgestellt.
Der Höhepunkt der Vorstellung war für die Kinder die Möglichkeit, die interessanten Tiere anzufassen. So bekamen die Schülerinnen und Schüler die einmalige Gelegenheit, griechische Landschildkröten, Königspythons und Königsnattern in der Hand zu halten.
Text: Sebastian ZEIS 6c
Fotos: Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c
Organisation und kleine Änderungen: B. Müller
Preisverleihung Nachwachsende Rohstoffe: Markus Aiwanger erhält einen Sonderpreis
Staatsminister Bernd Sibler (2.v.r.) mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Gymnasialpreises 2019 sowie den Ehrengästen
Die Stiftung Nachwachsende Rohstoffe verlieh am Donnerstag, den 27. Juni 2019, im Mohrensaal der Volksbank Straubing den Gymnasialpreis Nachwachsende Rohstoffe an Schülerinnen und Schüler, die ein Gymnasium, eine Fachoberschule oder Berufsoberschule in der Region besuchen und eine herausragende Seminararbeit zum Thema Nachwachsende Rohstoffe mit regionalem Bezug erstellt haben.
Neben dem Sonderpreis für Markus Aiwanger vom Burkhart-Gymnasium für seine Seminararbeit mit dem Thema: „Brauen verschiedener Bierrezepte nach dem Reinheitsgebot von 1516“, wurden in diesem Jahr sieben weitere Seminararbeiten prämiert.
Staatsminister Bernd Sibler betonte bei der Verleihung der Gymnasialpreise: „Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema der heutigen Zeit. Junge Menschen für das wichtige Thema der nachwachsenden Rohstoffe zu interessieren und zu begeistern, gehört deshalb zu den Kernaufgaben der Schulen. Denn in den Händen unserer jungen Menschen liegt die Zukunft unseres Planeten.“
Die weiteren Preisträger 2019
Platzierung |
Name |
Schule |
Thema |
3. |
Tim Wisniewsky |
Fos-Bos, Straubing |
RECUP – das Verbraucherverhalten bestimmt maßgeblich den Verpackungsmüll! Ansätze eines veränderten Konzepts an der FOS-BOS |
Lara Becher |
Ludwigsgymnasium, Straubing |
Papierherstellung aus alternativen Rohstoffen |
|
2. |
Liliana Schröter |
Anton-Bruckner-Gymnasium, Straubing |
Echte Kamille – Herstellung einer Hautcreme |
Timm Holzner |
Veit-Höser-Gymnasium, Bogen |
Farbige Chemie – Blütenfarbstoffe als natürliche pH- Indikatoren |
|
1. |
Martina Hofmann |
Ludwigsgymnasium, Straubing |
Anwendungsoptimierte Produktion einer Stärkefolie |
Jan-Michael Zimmermann |
Ludwigsgymnasium, Straubing |
Charakterisierung und Synthese eines Kunststoffweichmachers auf Basis nachwachsender Rohstoffe |
|
Florian Obermeier |
Veit-Höser-Gymnasium, Bogen |
Verleihen Wachse Flügel? – Ein chemischer Vergleich von Skiwachs, Bienenwachs und Kerzenwachs |
Die betreuenden Lehrkräfte OStRin B. Müller und OStR S. Seebauer gratulieren dem Preisträger vom BGM Markus Aiwanger sehr herzlich zu diesem großartigen Erfolg.
Text und Bilder: B. Müller
Bei der Sammelwoche des Landesbund für Vogelschutz (Mitte Mai), erzielten die überaus fleißigen Sammlerinnen und Sammler des BGM aus den 5. und 6. Klassen ein vortreffliches Ergebnis: Fast 1700,- € an Spendengeldern konnten dem LBV ausgehändigt werden.
Die rege Teilnahme der Schülerinnen und Schüler sowie die große Spendenbereitschaft zeigen, dass eine hohe Motivation besteht, sich für Umwelt- und Naturschutz stark zu machen. Beflügelt durch die Bewegung „Fridays for future“ sowie das erfolgreiche Volksbegehren zum Erhalt der Artenvielfalt ist dieser Trend zur Nachhaltigkeit und zum Schutz unseres Heimatplaneten sicher sehr zu begrüßen.
Der LBV betreibt seit Jahren aktiven Klimaschutz, indem er beispielweise Moore ankauft und vor der Zerstörung bewahrt. Moore machen nur drei Prozent der weltweiten Landfläche aus, speichern aber doppelt so viel Kohlenstoffdioxid wie alle Wälder der Erde. Auf der Agenda des LBV findet sich darüber hinaus der Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Weitere Infos unter www.lbv.de
Allen Sammlerinnen und Sammlern sowie den Spenderinnen und Spendern ein herzliches vergelt’s Gott!
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Andreas Hutschenreuther für die Fachschaft Biologie
Buchempfehlung:
„Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt“
von Jane Elson (cbj-Verlag)
In dem Buch „Wenn das Leben wie Schokolade schmeckt“, geht es um die 9-jährige Grace, die aufgrund einer schweren Krebserkrankung ihrer Mutter, zu ihrem Großvater aufs Land ziehen muss.
Der anfangs noch fremde Unbekannte und Grace müssen sich erst aneinander gewöhnen, doch schon nach kurzer Zeit beginnt sie ihren Opa zu mögen und sich bei ihm wohlzufühlen.
In der neuen Schule fällt es ihr zunächst schwer,Freunde zu finden, doch dann lernt sie Megan und deren ungewöhnlichen besten Freund Claude, ein Ferkel, kennen.Die zwei Mädchen verstehen sich auf Anhieb und es entsteht eine enge Freundschaft zwischen den beiden.
Sie verbringen viel Zeit miteinander und erleben trotz kleiner Streitigkeiten eine unvergesslich schöne Zeit. Auch als Grace ihre todkranke Mutter im Krankenhaus besucht, stehen ihr Megan und Claude zur Seite.
Das interessante und kurzweilige Buch spricht Mädchen ab etwa 11 Jahren an. Meiner Meinung nach ist die tiefgründige Geschichte mit vielen bitteren und süßen (Schokoladen-)Seiten des Lebens absolut lesenswert.
Pia Kreitmeier, 8b
Pfaffenberg, Busparkplatz, 8:00: Aufbruch nach Berlin. Vor uns lag nun eine 6-stündige Fahrt. Welche wir auch gut hinter uns brachten, denn Schlafen und Nixtun können wir gut. Allerdings war dafür Sitzfleisch gefordert. Gleich am ersten Abend stand der Bundestag auf dem Plan. Dort wurden wir über den Plenarsaal informiert und diskutierten mit dem Bundestagsabgeordneten Alois Rainer. Anschließend konnten wir den bewundernswerten Ausblick von der Kuppel aus genießen. Da hat man die kalten Winde fast nicht bemerkt. Jeden Tag hatten wir die Ehre, die U-Bahn zurück zu nehmen. Aber auch diese Aufgabe, nämlich 85 Personen heil zur Zielstation zu bringen, war dank des ausgeprägten Wissens der Lehrer über das Metronetz Berlins kein Problem. Bis 22:30 hatten wir „Freigang“ und besorgten uns Essen. Glücklicherweise lag unser Hotel sehr nahe des Ku’Damms, denn so hatten wir eine große Auswahl an Geschäften und mussten nicht ewig lange gehen. Natürlich gingen wir alle früh ins Bett, um am folgenden Tag für das Frühstück von 7:00 bis 7:30 und geplante Aktivitäten fit zu sein. Die ersten Eindrücke von der Stadt erhielten wir durch die Rundfahrt im Bus. Ein erstes Highlight war die East Side Gallery. So posten wir 20 Minuten vor den Werken vieler Künstler, um unsere Social-Media Accounts damit zu füttern. Anschließend wurde eine Gruppe durch den Fichtebunker geführt, während die andere die Gedenkstätte Deutscher Widerstand besuchte. Getroffen haben wir uns dann wieder im Stasi-Museum. Die Geschichten der Guides über die Bespitzelungsmethoden der ca. 189 000 Stasi-Mitglieder erstaunten uns alle. Der Dienstag wurde von der Besichtigung des Olympiastadions abgerundet. Am nächsten Tag besuchten wir einen baufertigen Flughafen von Berlin. Tempelhof. Während der Führung erwiesen sich Künste des langen Stehens, die für später auch noch gut zu gebrauchen waren. Trotz interessanter Fakten zog sich die Führung sehr in die Länge, was das konzentrierte Zuhören sichtlich erschwerte. Dafür wurden wir später vom Atombunker oder vom 368 Meter hohen Fernsehturm wieder aufgeweckt. Am Donnerstag machte sich die erste Gruppe zum Finanzministerium und die zweite nach Potsdam zum Schloss Sanssouci auf. Später trafen sich beide Gruppen am Berliner Brandenburger Tor. Der Arbeitsplatz von Angie, das Bundeskanzleramt, hatte die Ehre, Bus 1 am Donnerstag und Bus 2 am Freitag zu empfangen. Den letzten Abend verbrachten wir alle zusammen im Friedrichstadtpalast in der Vorführung ,,VIVID Grand Show‘‘. Es brachte dem Publikum eine sehenswerte Liebesgeschichte an das Leben näher. Ein klarer Handlungsverlauf war nicht zu erkennen, aber das rückte bei solch großartigen Showacts und den herausragenden Darstellern eh in den Hintergrund. Bevor dann die Schüler der 10. Jahrgangsstufe die Heimreise antraten, inspizierten wir das Bundeskanzleramt oder das Technikmuseum. Dann hieß es wieder, alles vorhandene Sitzfleisch zusammen zu sammeln und es sich 6 Stunden, natürlich mit Pausen, auf einem Platz im Bus mehr oder weniger gemütlich zu machen. Ich möchte mich bei unserer Schule und den beteiligten Lehrern bedanken, die uns diese Reise ermöglicht haben. Die Lehrer können ja auch wirklich froh sein, eine so artige und intellektuelle Jahrgangsstufe erwischt zu haben.
Laura Jais, 10 c
Die Stützpunktschüler der 5. Klassen haben ihre neue Trainingsausrüstung freudig in Empfang genommen. Wir jedes Jahr unterstützt der Freundeskreis diese Anschaffung. Vielen Dank!
Am Montag (25.03.19) fand für die Viertklässler der umliegenden Grundschulen ein Schnuppernachmittag an unserem Gymnasium statt. Dieser Nachmittag verhilft den zukünftigen Neuen zu einer ersten Orientierung: Welche Lehrer sind da? Wie sieht das Schulhaus aus? Wo sind die Klassenzimmer? Wie schaut der Unterricht an einem Gymnasium aus?
Nach einer musikalischen Begrüßung durch Neunt- und Zehntklässler, den Grußworten von Herrn Gigl und der Einteilung in drei Gruppen, gingen die 68 Viertklässler mit den Lehrerinnen in ihre Klassenzimmer. Die Tutoren standen in der Pause als Lotsen bereit, um die Gäste vom Klassenzimmer abzuholen und wieder sicher zurück zu begleiten. „Ihr habt ganz schön viele Treppen!“ kam von einem der Gäste pustend als Kommentar. Nach den Unterrichtsstunden in Deutsch bei Frau Plank, in Englisch bei Frau Macht und in Mathematik bei Frau Fahrner, füllten die Gäste einen Fragebogen zum Nachmittag aus. Der Schnuppertag hat darin sehr viele positive Rückmeldungen erhalten.
Wir hoffen, dass unsere zukünftigen Fünftklässler sich wohl gefühlt haben und sie sich schon auf den ersten Schultag im September freuen!
SE-Team „Kooperation mit der Grundschule“ / S. Macht
m Montag, den 18.03.2019 fand in den ersten und letzten beiden Stunden bereits zum dritten Mal ein „Lernen lernen-Tag“ für die 5. Jahrgangsstufe am Burkhart-Gymnasium statt. Die Lehrkräfte Frau Hollrotter, Frau Holzheimer, Herr Michael Prechtl sowie der Physiotherapeut Herr Stoll begleiteten uns, die Klasse 5c, durch diesen interessanten Tag.
Am Anfang übten wir mit Fr. Hollrotter, wie Aufgabenstellungen im Fach Englisch richtig zu lesen sind. In der zweiten Stunde zeigte uns Herr Stoll, wie das Skelett, die Wirbelsäule und die Wirbel aufgebaut sind. Anschließend machten wir Übungen zum richtigen Sitzen. Dabei brachten wir unseren Brustkorb, Kopf, Nacken und Becken in eine korrekte Position.
Nach der Pause gingen wir in die Turnhalle, wo Herr Stoll und Frau Holzheimer bereits auf uns warteten, um uns verschiedene Techniken zum Aufheben schwerer Gegenstände (z.B. Schulrucksäcke) beizubringen. Anschließend zeigte uns Herr Stoll noch einige Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur. Wieder zurück im Klassenzimmer machten wir zum Abschluss dieses abwechslunsgreichen Tages mit Herrn Prechtl unterschiedliche Übungen wie z.B. Suchrätsel oder Spiegelbilder zur Schulung von Konzentration und Aufmerksamkeit.
An diesem Tag hatten wir sehr viel Spaß und wir lernten nicht nur, wie wichtig es ist aufrecht zu sitzen, um später keinen Bandscheibenvorfall zu bekommen. Wir freuen uns schon auf den nächsten „Lernen lernen-Tag“.
Text: Schüler der 5c (Frau Dallmaier)
Bilder: Frau Müller
Am Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg haben insgesamt 8 Klassen am Geographie-Wettbewerb Diercke Wissen teilgenommen. Nach Feststellung der Klassensieger hat sich in einem weiteren Schritt Stefan Kaindl auf Schulebene gegen seine Mitschüler durchgesetzt und sich somit für den Landesentscheid qualifiziert. Damit nähert er sich der Chance, der beste Geographieschüler Deutschlands zu werden, denn durch den Landessieg könnte sich der 16-jährige sogar einen Platz im großen Finale von Diercke Wissen in Braunschweig am 7. Juni sichern, in dem die besten Geographieschüler Deutschlands gegeneinander antreten werden. Zur Überreichung der Urkunde wurde der Schulsieger eingeladen ins Direktorat, wo er die Gratulation und Anerkennung für diese Leistung von Schulleiter Claus Gigl entgegennehmen durfte. Frau Streit, die Organisatorin des Wettbewerbes an der Schule überreichte die Siegerurkunde und ein kleines Geschenk und wünschte ebenfalls viel Glück für das Weiterkommen.
Diercke Wissen ist mit rund 310000 Teilnehmern Deutschlands größter Geographie-Wettbewerb und jedes Jahr eine gefragte Veranstaltung für die Schulen. Ziel des Wettbewerbes ist es, geographisches Wissen zu vermitteln und immer mehr junge Menschen dafür zu begeistern.
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Mitte Februar war es wieder so weit: Das White Horse Theatre war auf Einladung der Fachschaft Englisch am BGM zu Gast und bot in der großen Aula englischsprachigen Theatergenuss für unsere SchülerInnen der Klassen 5 bis 8. Das vierköpfige Ensemble spielte zunächst mit The Slug in the Shoe eine Komödie für die 5. und 6. Klassen, in der es darum geht, wie sich Mädchen und Jungen gegenseitig wahrnehmen. Das Stück vereint Humor mit einer einfühlsamen Annäherung an die Probleme von alleinerziehenden Eltern und des Erwachsenwerdens. Move to Junk, das Stück für unsere Siebt- und Achtklässler, untersucht ein aktuelles Thema, dass das Leben von Millionen SchülerInnen zur Hölle macht – „Cyber-Mobbing“.
In der Fragerunde am Ende der Vorstellungen stellten unsere SchülerInnen den Schauspielern Fragen auf Englisch, zu allerhand Themen vom Lieblingsessen bis zum Fußballverein. Unterhaltsam, gut verständlich und abwechslungsreich…ein rundum gelungener Vormittag für alle Beteiligten!
222 Jungforscher sind zum diesjährigen Regionalentscheid "Jugend forscht" unter dem Motto "Frag nicht mich, frag Dich!" angetreten. Zum 2. Mal in Folge war das Burkhart-Gymnasium bei diesem Wettbewerb, der wieder in Passau stattgefunden hat, sehr erfolgreich.
Das letztjährige "Schüler experimentieren"-Regionalsieger-Team mit Sofia Burkert, Anna Fuchs (beide 8. Klasse) und Robert Zamora (9. Klasse) ist erneut mit der Fragestellung "Kann man einen Fructose-Schnelltest entwickeln, sodass von der Unverträglichkeit Betroffene ihr Essen selbst auf Fructose testen können?" angetreten. Das Trio hatte - nachdem es im April 2018 auch den 3. Platz beim Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" in Dingolfing gab - seinen Schnelltest wieder an vielen Stellen verbessert und hat diesmal in der Altersstufe "Jugend forscht" bei sehr anspruchsvoller Konkurrenz den 2. Platz im Bereich Chemie errungen.
Der Oberstufenschüler Steven Solleder erhielt für seine W-Seminararbeit "Einfaches Wellenlängenmessgerät", bei der ein "Arduino"-Mikrocontroller zum Einsatz kommt, den 2. Platz im Bereich Mathematik und Informatik (Altersparte "Jugend forscht"). Das "Highlight" in diesem Jahr ist aber zweifelsohne wieder ein 1. Preis - diesmal im Bereich Technik und in der Altersstufe "Jugend forscht": Die Brüder Georg und Sebastian Waas, ebenfalls aus der Oberstufe, bauten für ihr P-Seminar einen Großraum-3D-Drucker, der Objekte von beinahe einem Kubikmeter Größe aus verschiedenen Materialen drucken kann. Das riesige Gerät wurde aufwändig nach Passau transportiert und dort vorgeführt. Das hat die Jury nachhaltig beeindruckt.
Daneben gab es einen Sonderpreis für Immanuel Dünzinger und Felix Kraus (7. Klasse), die einen umweltfreundlichen Filter aus Moos entwickelt und auf Herz und Nieren getestet haben, und einen weiteren Sonderpreis für Paula Büntjen, Andrea Danzer und Saskia Prechtl (10. Klasse) für die "Perfekte Guacamole - bestmögliche Bedingungen zur Lagerung einer Guacamole".
Die "JuFo"-Betreuungslehrer Elisabeth Fischer und Andreas Grenzinger fanden das erneut so erfolgreiche Abschneiden ihres Kurses "superstark".
„Kennst du viele Sprachen – hast du viele Schlüssel für ein Schloss.“ Dieses Zitat stammt von dem französischen Philosophen und Schriftsteller Voltaire und zeigt auf prägnante Weise welche Vorteile es haben kann, sich dazu zu entscheiden eine oder mehrere Fremdsprachen zu erlernen.
Damit die 5. Klassen an unserer Schule auch genügend Möglichkeiten haben, um die gerade neu erlernten Grammatik- und Wortschatzthemen im Fach Englisch ausführlich einzustudieren, war es das Ziel unseres P-Seminars englische Übungsmaterialien für eine Lernwerkstatt herzustellen. Jeder Seminarteilnehmer sollte ein Arbeitsblatt und ein kreatives Spiel erstellen. Somit können die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen nun ihre neu erworbenen Kenntnisse in ihrer ersten Fremdsprache üben und verbessern.
Zunächst machten wir uns darüber Gedanken, welche Anforderungen wir an uns selbst bezüglich der Projekterstellung haben, worauf wir achten wollen und welche Art von Lerntypen und Lernmethoden es gibt, da jedes Kind seine eigene Art und Weise hat zu lernen. Es war Teil unserer Ideenfindung unsere ehemalige Grundschule zu besuchen und dort an einer Unterrichtsstunde in der dritten oder vierten Klasse teilzunehmen, um uns ein genaueres Bild davon machen zu können, wie der Lernstoff den Grundschülern vermittelt wird. Als nächsten Schritt suchten wir Ideen und Inspiration in älteren Lehrmitteln, Lernheften und –spielen, worauf dann die eigentliche Projektphase folgte. Nachdem wir unsere Entwürfe gegenseitig begutachtet und verbessert hatten, ging es direkt in die kreative Phase, in der wir fleißig an unserem Projekt arbeiteten und bastelten. Spätestens zu Beginn der 12. Klasse konnte jeder diese Phase abschließen.
Die einzelnen Präsentationen fanden je nach Stoff und Grammatik vor ein paar Schülern der 5. oder 6. Klasse statt, die sich anschließend auch an den erstellten Materialien ausprobieren durften.
Abschließend können wir sagen, dass wir durch den Kontakt mit den 5. und 6. Klassen, sowie mit den unterschiedlichen Methoden, die englische Grammatik kinderfreundlich zu vermitteln, viele interessante Erfahrungen sammeln konnten. Außerdem durften wir uns gleichzeitig durch den selbstständigen Prozess der Ausarbeitung unserer Projekte kreativ in Szene setzen und wurden durch das Feedback der Seminarteilnehmer, der Seminarleitungen sowie das der betreuten Schüler bereichert.
Lena Amring, Christina Lorenz
Es gibt Vorträge, die hallen noch lange nach. Andere verhallen mit ihrem Ende!
Und das liegt nur zu ca. 10% am Inhalt, aber zu ca. 30% an der Sprechweise und zu ca. 60% an der Körperhaltung. Mimik, Gestik und Haltung haben den größten Einfluss darauf, wie man von seinen Zuhörern wahrgenommen wird. Ob bewusst oder unbewusst – mit der Körpersprache vermittelt man immer eine Botschaft.
Diese Erkenntnis wurde den Schülerinnen und Schülern der P-Seminare von Frau Kerstin Krusche und Herrn Werner Schmauser durch die professionelle Trainerin für Persönlichkeit und Kommunikation Bianka Hockun mit viel Spaß und Fachwissen nahegebracht. Anschließend durfte/musste jeder an einem Samstag in einer kurzen Präsentation sein Bestes geben. Und jede Schülerin und jeder Schüler konnte mindestens einen wichtigen Tipp zur Gestik, zum Stand, zum Blickkontakt oder zur Sprechweise mit nach Hause nehmen.
Spende von 1.500 Euro für den Freundeskreis des Burkhart-Gymnasiums
Mallersdorf. (ga) Einen dicken Spendenscheck überreichte Siegried Hofmeister, Regionaldirektor der Sparkasse Mallersdorf, (am 25.01.) an Vertreter des Burkhart-Gymnasiums Mallersdorf-Pfaffenberg. „Die Sparkasse ist eng mit der Region verbunden – und auch mit dem Gymnasium“, erklärte er die kontinuierliche Unterstützung der Schule.
„Schon viele Jahre unterstützt die Sparkasse den Freundeskreis des Burkhart-Gymnasiums“ mit einer Spende von 1.500 Euro“, freut sich Gerlinde Gahr, Vorsitzende des Freundeskreises, über den verlässlichen und jährlich wiederkehrenden Geldregen. Dass das Geld für die Schüler gut angelegt ist, können auch Schulleiter Claus Gigl und sein Stellvertreter Gerhard Ottowitz bestätigen: „Egal welche Unterstützung unsere Lehrer vom Freundeskreis anfordern, egal ob es um etwas Naturwissenschaftliches, etwas Sprachliches oder etwas Sportliches geht, der Freundeskreis leistet stets wertvolle finanzielle Zuschüsse zugunsten unserer Schüler.“ „Von den Musikprobentagen bis hin zur Anschaffung einer kleinen Bierbrauanlage haben wir schon viele Anträge genehmigt“, bestätigen Gerlinde Gahr und Vorstandsmitglied Judith Cronauer, die sich auch bei Bürgermeister Karl Wellenhofer für sein Engagement im und für den Freundeskreis bedanken. Weil aktuell eine größere Anschaffung für alle Burkhart-Schüler ansteht, ließen sich die Spendenempfänger von Siegfried Hofmeister die Spendenplattform www.gut.fuer-die-region-landshut.de erklären, die von der Sparkasse vierteljährlich mit 10.000 Euro gesponsert wird.