Englisch - Allgemein

“We breathe in our first language, and swim in our second.” (Adam Gopnik, *1956)

Am Burkhart-Gymnasium wird Englisch als 1. Fremdsprache ab der 5. Jahrgangsstufe unterrichtet, somit hat der Englischunterricht Modellfunktion für das Erlernen weiterer Fremdsprachen. Im Unterricht werden aber nicht nur Arbeitstechniken und Lernstrategien des Fremdspracherwerbs vermittelt, sondern auch positive Grundeinstellungen für das interkulturelle Lernen gefördert.

 

Englisch im Zeitalter der Globalisierung

Eine Milliarde Menschen verwenden Englisch als Muttersprache, als Amts- und Verkehrssprache. Da versteht es sich von selbst, dass diese Sprache eine Schlüsselrolle nicht nur für die internationale Kommunikation, sondern auch für Studium und Beruf spielt. Sie ist jedoch auch eine Kultursprache, die den Zugang zur englischsprachigen Welt in ihrer kulturellen Vielfalt eröffnet. Überdies ist Englisch überall in unserer Alltagswelt präsent.

 

Aufgaben des Englischunterrichts

Der Englischunterricht schafft Zugang zu dieser Weltsprache und die mit ihr verbundenen Einflüsse. Er schafft Sensibilität im Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt und regt zum Nachdenken über die eigene Lebensweise an. Nicht zuletzt leistet er einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung junger Menschen.

 

Wie sieht der Englischunterricht konkret aus?

Im Rahmen einer Vielfalt von Themen, Situationen und Sprechanlässen erwerben die Schüler die nötige Kompetenz, um sicher und flexibel zu kommunizieren. Hierzu gehören die richtige Aussprache und Intonation sowie der Beherrschung grammatischer Strukturen und der Erwerb eines umfangreichen und differenzierten Wortschatzes. Hinzu kommen die sogenannten soziokulturellen Kenntnisse und interkulturellen Einsichten. Darunter ist das Verständnis für andere Lebensweisen in ihrer kulturellen und historischen Bedingtheit gemeint. Letztlich führt dies auch dazu, eigenen Verhaltensnormen, Wertvorstellungen und Stereotypen kritisch gegenüberzutreten.

Authentisches Englisch

Dies ist nur durch den Umgang mit vielfältigen Sach- und Gebrauchstexten sowie englischsprachiger Literatur zu erreichen. Ausschnitte aus Rundfunk- und Fernsehsendungen, die Einbeziehung von Musik, Film und Theater sowie wichtige englischsprachige Medien vermitteln überdies ein möglichst authentisches Bild englischsprachiger Kulturen.

 



Mitglieder der Fachschaft

 

OStRin Dallmaier, Sabine

StRin Eckl, Claudia

StR Geisler, Wolfgang

StRin Hollrotter, Eva

StDin Justwan, Andrea

OStRin Lechner, Margot

OStRin Macht, Silvia

OStR Plank, Alexander

OStR Prechtl, Marcus

OStRin Sailer, Susanne

StDin Stephan, Dorothea

OStRin Streit, Elke

OStRin Templin, Cornelia

StR Vogl, Maximilian

 

Studienreferendare:

Grünbauer, Katja

Leitner, Magdalena

Sattler, Tabea

 

Lehrbücher

Wir verwenden die Lehrwerke des Klett-Verlags. 

Green Line 1 für die 5. Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus, G 9) ISBN 978-3-12-803010-4

Green Line 2 für die 6. Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus, G 9) ISBN 978-3-12-803020-3

Green Line 3 für die 7. Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus, G 9) ISBN 978-3-12-803030-2

Green Line 4 für die 8. Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus, G9) ISBN 978-3-12-803040-1

Green Line 5 für die 9. Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus, G9) ISBN 978-3-12-803050-0

Green Line 6 für die 10. Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus G9)  ISBN: 978-3-12-803060-9

Green Line Transition für die 11.Jahrgangsstufe (Lehrplan Plus G9) ISBN: 978-3-12-834370-9

Green Line Oberstufe (Jahrgangsstufen 12 und 13, e A und g A): ISBN: 978-3-12-550000-6

 

 

Leistungserhebungen

 

 In allen Jahrgangsstufen werden sowohl große als auch kleine Leistungsnachweise gestellt. Zu den großen Leistungsnachweisen zählen schriftliche und mündliche Schulaufgaben, die kleinen Leistungsnachweise können sich aus Unterrichtsbeiträgen, Rechenschaftsablagen, Stegreifaufgaben, Kurzarbeiten, Präsentationen/Referaten zusammensetzen.

Jgst. 05:

4 schriftliche Schulaufgaben

Jgst. 06:

4 schriftliche Schulaufgaben

Jgst. 07:

3 schriftliche Schulaufgaben und 1 mündliche Schulaufgabe

Der zentral gestellte Jahrgangsstufentest wird als kleiner Leistungsnachweis gewertet.  

Jgst. 08:

3 schriftliche Schulaufgaben

Jgst. 09:

2 schriftliche Schulaufgaben, 1 mündliche Schulaufgabe

Jgst. 10:

2 schriftliche Schulaufgaben, 1 Schulaufgabe bestehend aus dem zentral gestelltem Jahrgangsstufentest als halbe Schulaufgabe  + Teil 2 als halbe Schulaufgabe. 

Jgst. 11:

2 schriftliche Schulaufgaben, 1 mündliche Schulaufgabe

 

Lehrplan und Grundwissen

Mit dem folgenden Link gelangen Sie zum Lehrplan Englisch.

http://www.lehrplanplus.bayern.de/fachlehrplan/gymnasium/5/englisch

Grundwissen Englisch

Im Englischunterricht geht es natürlich vor allem darum die kommunikative Kompetenz zu fördern, denn nur so sind unsere Schüler sprachlich handlungsfähig. Als Handwerkszeug benötigen sie auch Grammatik. Hier also eine Checkliste, welche grammatikalischen Phänomene in welchen Jahrgangsstufen behandelt werden. Darüber hinaus finden sich weitere Hilfen als skills pages im Anschluss.

Kompetenzerwartungen und Inhalte 5. Jahrgangsstufe Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • benennen Personen, Gegenstände, Orte und vertraute Sachverhalte, beschreiben sie mit einfachen Mitteln und setzen sie zueinander in Beziehung:
    • Nomen: Singular, (regelmäßiger/unregelmäßiger) Plural; bestimmter/unbestimmter Artikel
    • Nomen: ’s/of-genitive
    • Personalpronomen
    • Mengenbezeichnungen: much, many, a lot of, lots of
    • Demonstrativpronomen
    • Demonstrativbegleiter
    • Possessivbegleiter
    • wichtige indefinite Pronomen und Begleiter: some, any; somebody, anybody, nobody; someone, anyone, no one; something, anything, nothing
    • einfache Wortstellungsregeln: place – time, S-V-O im Aussagesatz
    • einfache Nebensätze (v. a. temporal, kausal), Objektsätze mit that
    • Verneinung
  • treten in Beziehung mit anderen Menschen, stellen und beantworten einfache Fragen, äußern Bitten und Aufforderungen und reagieren auf diese:
    • Imperative
    • Interrogativpronomen
    • Fragen: Fragen mit Fragewort, auch mit who/what (Subjekt/Objekt), whose; Entscheidungsfragen
    • einfache Kurzantworten
  • beschreiben Handlungen, Abläufe und Gewohnheiten in der Gegenwart und sprechen über Vergangenes:
    • Hilfs- und Modalverben: be, have (got), do; can, must, needn’t, mustn’t
    • present tense simple / present tense progressive
    • simple past

Kompetenzerwartungen und Inhalte 6. Jahrgangsstufe Grammatik

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Personen, Gegenstände, Orte und bekannte Sachverhalte etwas genauer und setzen sie zueinander in Beziehung:
    • weitere indefinite Begleiter und Pronomen
    • Adjektive: Steigerung, Vergleich
    • Relativpronomen und Relativsätze: defining; contact clauses
    • weitere Nebensätze und Konjunktionen, v. a. although, so that, while
  • sprechen über Zukünftiges und Vergangenes, stellen zeitliche Bezüge her und drücken einfache Bedingungen, Wünsche, Vorschläge, Pläne und Empfehlungen aus:
    • present perfect simple: resultativer Gebrauch
    • past tense progressive
    • Futur: going-to-future, will-future, timetable-future
    • Modalverben: could, may, might, should; Ersatzformen
    • Konditionalsatz I: present tensewill-future/can/imperative; present tensepresent tense
  • stellen einfache, idiomatische Fragen, beantworten diese und halten ein einfaches Gespräch in Gang:
    • question tags
    • Fragen mit Präpositionen

Kompetenzerwartungen und Inhalte Grammatik 7. Jahrgangsstufe

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Personen, Gegenstände, Orte und Sachverhalte genauer und setzen sie zueinander in Beziehung:
    • Adverbien: Bildung; Steigerung, Vergleich; Stellung im Satz
    • Adjektive und Adverbien: Kontrastierung; Adjektive nach Verben der Sinneswahrnehmung
    • Reflexivpronomen, reciprocal pronouns (each other), reflexive Verben
  • sprechen über bereits Genanntes und vermeiden Wiederholungen:
    • Pro-Form one(s)
    • Possessivpronomen
  • stellen auch komplexere zeitliche und logische Bezüge her, äußern Wünsche, geben Ratschläge und drücken reale und hypothetische Sachverhalte aus:
    • present perfect simple / present perfect progressive
    • past perfect simple
    • Temporalsätze: Zeitenfolge
    • conditional / conditional perfect
    • Konditionalsatz II und III; Mischformen

 

Kompetenzerwartungen und Inhalte Grammatik 8. Jahrgangsstufe

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Personen, Gegenstände, Orte und Sachverhalte differenzierter, setzen sie zueinander in Beziehung und geben eine Wertung dazu ab:
    • Nomen: weitere wichtige Aspekte des Artikelgebrauchs; substantivierte Adjektive; Kongruenz
    • Adverbien: Stellung im Satz, weitere Verwendungsmöglichkeiten
    • Gerund als Subjekt; Infinitiv und Gerund nach bestimmten Präpositionen, Ausdrücken und Verben (auch mit Bedeutungsunterschied), v. a. in order to, it’s X (for sb.) to, the first to do sth., capable of doing sth., look forward to doing sth., it’s no use doing sth., avoid doing sth., stop doing / to do sth., remember doing / to do sth.
  • berichten sachlich und lenken den Fokus auf die Handlung und die von der Handlung betroffenen Personen und Dinge:
    • Verben mit zwei Objekten
    • Passiv in verschiedenen Zeiten

 

9. Jahrgangsstufe (G9)

  •   Die kommunikativen Kompetenzen werden erweitert. 

    Die Schülerinnen und Schüler ...

    • äußern sich sprachlich und stilistisch angemessen und drücken sich zunehmend differenziert aus:
      • Relativsätze: non-defining; satzkommentierende Relativsätze
      • Modalverben: would, used to
      • Zeitenfolge: Übersicht Tempus/Aspekt, Übersicht über Ausdrucksmöglichkeiten der Zukunft
      • Partizipialkonstruktionen, v. a. als Mittel der Satzverknüpfung und ‑verkürzung
      • Funktionen der -ing-Formen und Abgrenzung zu Infinitivkonstruktionen (Übersicht)
      • sprachliche Mittel zum Ausdruck der Emphase und der Hervorhebung, v. a. Emphase mit do
    • geben Äußerungen anderer wieder:
      • indirekte Rede in allen Zeitstufen

 

10. Jahrgangsstufe

  •  Wiederholung wichtiger grammatikalischer Phänomene im Rahmen vom Textarbeit
  • Die Schülerinnen und Schüler ...

    • gestalten Texte sprachlich und stilistisch differenzierter und formulieren situations- und adressatengerecht:
      Wiederholung und Vertiefung nach Bedarf, v. a.:
      • Zeitenfolge (simple past, present perfect, past perfect, going-to-future, will-future, timetable-future)
      • Passiv
      • Konditionalsätze
      • indirekte Rede
      • Adjektiv/Adverb

 

5. und 6. Jahrgangsstufe

 

Unterschiedliche Formen der Wortschatzsicherung

 

Einige Grundsätze des Wörterlernens

  1. Zeit: Beginne frühzeitig, also nicht erst spät am Abend oder kurz vor einer Prüfung!
  2. Lernplan: Plane Lernzeiten und Wiederholungen so lange voraus wie möglich !
  3. Dauer: Lieber mehrere kürzere Lerneinheiten mit kurzen Pausen statt einer einzigen langen ohne Pause.
  4. Menge: Lerne nur ca. 12 bis 20 neue Wörter pro Lerneinheit, verteile größere Mengen auf kleinere Portionen.
  5. Konzentration: Lerne in Ruhe, also ohne Musik oder störende Geräusche (z.B. Gespräche, TV).
  6. Sprich dir die Wörter und ihre Bedeutungen laut vor. Schreibe sie dann in das Vokabelheft und konzentriere dich
  7. Phantasie: Stelle dir bei den Wörtern etwas vor (Geschichte, Personen, Tiere, Bewegungen, Eselsbrücke etc.).
  8. Wiederhole alle Wörter, vor allem auch die schwierigeren, mehrmals (z.B. 1-2 Stunden später).
  9. Problemwörter: Wörter lassen sich in kleinen Sätzen besser behalten.
  10. Schreibe für die Problemwörter einen Lernzettel und hefte diesen an einen Ort, an dem du ihn öfter sehen kannst.
  11. Variation d. Methode: Wechsle die Lernmethoden ab.

Weitere Tipps:

Es macht manchmal mehr Spaß, Wörter mit einem Partner zusammen zu wiederholen. Denkt euch gemeinsam Spiele wie z.B. Vokabelmemory aus.

Ebenso kannst du einen Text mit den neuen Wörtern erstellen und diese in einen Zusammenhang setzen.

Suche Ober- und Unterbegriffe für die neuen Vokabeln und gruppiere diese nach Wortfeldern oder Wortfamilien.

Die erstellten Lernposter kannst du im Klassenzimmer aufhängen.

Finde heraus, welcher Lerntyp du bist. Man unterscheidet in Anlehnung an die Sinnesorgane, die beim Lernen beteiligt sind, in auditive, visuelle , kommunikative und motorischen Lerntypen. Da Lerntypen in der Regel Mischtypen sind, ist es sinnvoll, sich den Lernstoff über möglichst viele Sinneskanäle einzprägen und zu verarbeiten.

 

Die Vokabelkartei

Eine gute Methode, um Vokabeln zu lernen und zu wiederholen, ist die Arbeit mit einer Vokabelkartei.

Vorteile: Du weißt immer, welche Wörter du gut, weniger gut oder noch nicht kannst, wenn die Kärtchen in unterschiedlichen Fächern liegen. Mit den Kärtchen ist es dir möglich, gezielt die Wörter lernen. Du kannst sie überall mitnehmen und sie sowohl beim erstmaligen Lernen als auch bei einer späteren Wiederholung immer wieder individuell anpassen.

Du benötigst einen Kasten oder Karton mit 5 Fächern und Karteikärtchen.

  • Nimm nun jeweils ein Kärtchen und schreibe auf die Vorderseite die deutsche Bedeutung und auf die Rückseite die Vokabel, die du lernen willst. Beim Beschriften kann man neben der fremdsprachlichen Vokabel und deren Übersetzung auch Beispielsätze aufschreiben oder Zeichnungen hinzufügen.
  • Zuerst kommen alle Wortkärtchen in das vorderste Fach.
  • Wenn du die Bedeutung des Wortes kennst, die auf der Rückseite steht, darf die Karte ein Fach weiterwandern. Falls nicht, lies sie dir noch einmal durch und belasse die Karte im ersten Fach.
  • Schreibe am nächsten Tag wieder etwa zehn Vokabeln auf Karteikärtchen und verfahre wie bisher.
  • Etwa alle drei Tage nimmst du dir Fach 2 vor. Die Vokabeln, die du kennst, wandern in Fach 3, die anderen kommen zurück in Fach 1. Sobald eine große Gruppe von Karten in Fach 3 steckt, überprüfst du dein Wissen. Die gewussten Vokabeln wandern in Fach 4, die anderen zurück in Fach 1.
  • Vokabeln, die ins Fach 5 gelangt sind, kannst du nun wirklich. Sortiere sie aus, damit sie Platz für neue Karten machen.

Weitere Möglichkeit der Wortschatzsicherung: Arbeit mit Vokabellernprogrammen am Computer

 

 

Hörverstehen

1. Vor dem Hören

Lies die Aufgabenstellung und / oder, falls dir schon weitere Informationen über den Text vorliegen (Titel, Autor, Quelle, Textsorte wie z.B. Nachrichten, Diskussion, Telefongespräch oder Hörspiel), diese genau durch.

Stelle nun Vorüberlegungen an: Um was könnte es wohl gehen?

Was weiß ich über das Thema bereits? Welche Argumente oder Meinungen könnten genannt werden?

2. Erstes Hören  Globalverständnis

Achte zunächst auf das Thema und die zentrale Aussage des Texts.

Wer spricht? Worüber? In welcher Situation?

Achte hier auf Schlüsselwörter.

Im Prüfungsfall wirst du nun einige der Fragen beantworten können. Aber du wirst nicht sofort alles verstehen können!

3. Zweites Hören  Selektives Hören

Achte nun gezielt auf die Informationen, die du in Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung benötigst.

weitere Tipps:

Hörstrategie: • Interpretiere Geräusche oder Stimmen (Ist es ein Mann, eine Frau oder ein Kind?, Sind sie freundlich, wütend oder ängstlich?)

Ergebnisse sichern und ergänzen: Mache dir in Stichpunkten Notizen. Ergänze deine Notizen später aus dem Gedächtnis.

 

Helpful phrases for your dialogues

Expressing interest

Oh, that’s interesting. Oh really? And then, what happened? I’ve always been interested in /Tell me about it. I see, go on.

Agreeing

Right. Of course. Exactly. Absolutely. That’s (quite) true. Quite right. Yeah, I agree with you there. You’ve certainly got a point there.

Expressing sympathy

Yes, that’s not easy. I know what it’s like. That’s a pity / a shame. I’m sure it’ll all turn out well. What a nuisance. Yeah, it’s awful when that happens, isn’t it? Never mind. I’m sorry to hear that.

Expressing admiration

I really enjoyed that. That was very impressive. What an achievement. You really deserve it. You’ve made a great job of that.

Expressing enthusiasm

Fantastic! Great! Super! Amazing! I really got carried away by … /That’s marvelous news. Brilliant! Terrific! Wow!

Expressing surprise

Really? That’s incredible. I can’t believe it. Is it possible? That can’t be true. I wouldn’t have reckoned on that at all. You don’t say. I’m flabbergasted!

Expressing doubt

I’m not sure whether…Do you really think so? Well, I find it hard to believe….Well, are you really quite sure about it? Well, whatever!

 

Some tips for your oral exam

Try to speak slowly, clearly and loudly.

Speak in complete sentences. Try not to give one or two word answers, whenever possible.

Think of paraphrases when you don’t know the word for something e.g.

” I don’t know what it’s called in English but it’s a kind of … / something ...”

Read the instructions on the role cards carefully.

 

Interview

Useful phrases:

Sorry, I didn’t understand you.

Could you please repeat this/ what you said about ..?

What does … mean?

Well, let me think. That’s difficult to say. Hm, Er…

 

Talking about pictures

1) The photo/picture shows...

2) What is where?

In the foreground/background you can see .../ there is /are

In the middle/centre there are/ is ... On the right/left

At the top /At the bottom you can see /there is /are...

3) Who is doing what?

Here you describe the persons in the picture or you say what is happening just now. Use the present progressive.

4) What I think about the picture

I (don't) like the picture because... / Maybe / perhaps…./It makes me think of …

 Discussion

Suggestions

Let’s …..        Maybe we can …. I’d like to          I’ve got an idea

What do you think about …? How about doing ….? Why don’t we …

 

 

Useful phrases:

 

 
 

Agreeing/Disagreeing

You are right.                       Sorry, but you’re wrong.

That’s true.                           That’s not true.

That sounds great. /Sure.

I think so, too.                      I don’t think so.

Let’s do that.                        That’s not a good idea.

I like your idea, but ….

 

 

Kompetenzen im Fach Englisch 7. und 8. Jahrgangsstufe

Leseverstehen (Reading comprehension)

Eine Hilfe zum Erlernen dieser Arbeitstechnik

1. Survey: Verschaffe dir einen Überblick!

Der Text wird zunächst überflogen (Informationsentnahme). Hierbei kann man schon feststellen, was einem bekannt ist und worum es insgesamt geht. Beim gründlicheren Lesen können danach die jeweiligen Einzelheiten besser in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden. Bei diesem Durchgang ist es nicht erforderlich, unbekanntes Vokabular nachzuschlagen, da die Konzentration auf dem Gesamtzusammenhang liegt.

2. Questions: Stelle Fragen!

Wer vorher Fragen an den Text stellt, geht mit einem viel größeren Interesse an die Lektüre, denn er wartet ja auf Antworten und wird deshalb aufmerksamer und kritischer lesen.

3. Read: Lies nun gründlich!

Nun wird abschnittsweise gelesen. Vielleicht sind den Abschnitten sogar Überschriften vorangestellt, die dann in Fragen umformuliert werden können. Danach kann überprüft werden, ob der Abschnitt wirklich darauf antwortet. Zwischendurch sollte immer die Vergewisserung folgen, ob das Gelesene verstanden und die eigenen Fragen beantwortet wurden. Erst in dieser Phase sollte mit einem Wörterbuch gearbeitet werden.

4. Recite: Denk nun darüber nach!

In dieser Phase wird mit Bleistift oder Textmarker und Papier gearbeitet, um Schlüsselbegriffe und deren Verknüpfungen anschaulich festzuhalten. Du sollst hier eine mind map entwickeln.

5. Review: Wiederhole nun das Ganze!

Den Anhaltspunkt für die Gesamtwiederholung bildet die mind map. Was unklar ist, wird nochmals nachgelesen. Es kann empfehlenswert sein, den bearbeiteten Stoff laut und in eigenen Worten zu wiederholen.

Denke auch an die skills skimming and scanning (siehe Green Line New, Bayern, 3, S. 28-29) und die Techniken zur Erschließung unbekannten Wortschatzes.

 

  • Orientierendes Lesen: skimming  (to skim: abschöpfen, gleiten hier: überfliegen, flüchtig lesen )

verschafft einen Überblick ausgehend von der Überschrift, von graphischen Hervorhebungen oder Bildmaterialien mit anschließendem Formulieren von Hypothesen über den Textinhalt und die Textsorte. Man entnimmt einem Text nur die wesentlichen Informationen

  • Suchendes Lesen: scanning (to scan: genau ansehen, durchsuchen nach Details)

Suchen nach bestimmten, vorgegebenen oder selbstgewählten Schlüsselwörtern, Zahlen in einzelnen Texten, Herauspicken von Informationen, wenn man präzise Antworten auf exakte Fragen sucht

Techniken zur Erschließung unbekannter Wörter

  • Das Wort wird über den Kontext erschlossen.
  • Das Wort wird über die Muttersprache erschlossen.
  • Das Wort wird über Wortbildungskenntnis (Wortfamilien usw.) erschlossen.
  • Das Wort wird über andere Fremdsprachen erschlossen.
  • Wenn die bisher genannten Worterschließungstechniken nicht greifen, muss die Schülerin/der Schüler entscheiden, ob das Wort wesentlich zum Gesamtverständnis des Textes beiträgt.
  • Nur dann sollte das Wörterbuch zu Hilfe genommen werden.

 

Sprachmittlung

Sprachmittlung ist die Übertragung von Informationen aus einem Text in eine andere Sprache. Sie kann mündlich oder schriftlich erfolgen. Dolmetschen ist eine Art mündliche, die wortgereue Übersetzung wiederum eine Art schriftliche Sprachmittlung.

Mediating ist die sinngemäße, adressatengerechte und verkürzte Wiedergabe eines schriftlichen Ausgangstextes (meist vom Deutschen ins Englische).

  1. Vorbereitung
  •  Lies den Ausgangstext abschnittweise durch. 
  • Notiere in Stichworten alle Informationen, die für den Adressaten wichtig sein könnten. 
  • (Dabei können aus dem Unterricht bekannte Techniken wie „Scanning, annotating a text, highlighting complicated words/constructions...“ verwendet werden.)
  • Leg den Ausgangstext beiseite und überlege eine sinnvolle Struktur (sie kann, muss aber nicht mit derjenigen des Ausgangstextes identisch sein) und ordne die Notizen entsprechend.
  1. Durchführung
  • Fasse in einer kurzen Einleitung das Thema des Textes zusammen. 
  • Formuliere die Notizen zu ganzen Sätzen in der Zielsprache um. 
  • Beachte: Übersetze nicht zu wortwörtlich (außer wichtige Begriffe). 
  • Keine indirekte Rede. 
  • Wähle einen Sprachstil, der zum Adressaten des Textes passt.

 

Kompetenzen für die 9. bis 12. Jahrgangsstufe

Summary

(Latin: summus = 'highest'; summa =   'sum; the gist, the essentials of something')

  1. What is a summary? It is a restatement in shortened form of the theme and chief ideas of a text: it is rarely more than one third of the length of the original and may be only one fifth.

A summary gives only the gist or 'heart' of a passage: it leaves out repetitions and such details as examples, illustrations, comparisons, reported speech and adjectives.

It is written entirely in the words of the person writing it, i.e. in your own words, not in the words of the original text: don’t use long phrases and sentences from the original.

It is written from the point of view of the author whose work is being summarized: do not begin with such expressions as 'the author says' or 'the paragraph means'

2. How to write a summary.

  • Read carefully, twice if necessary, the text to be summarized.
  • Then put the text aside and ask yourself: what does the author want to say? Answer this question in one sentence so as to form a clear idea of the theme or subject.
  • Now try to remember - still without looking at the text - which points are closely linked with this theme (all the others are superfluous), and formulate them as simply as you can in your own words. If the text contains technical terms which are indispensable, you may retain them; if not, find synonymous expressions for the 'keywords' and try to include a few of them in one more general term.
  • Arrange the main points in a skilful logical order.
  • Write the summary, which should not read like a mere list of points: combine sentencesby using connectives such as 'but, yet, however, therefore, consequently'..., by subordinating some of the ideas to others ('although, since, as, in order to', etc.)
  • 6) Re-read your summary: Check if you have stuck to the maximum nurnber of words; if not, condense, improve the choice of words; check and improve your links; vary sentence structure.

 

Writing a comment

Writing a comment always means answering a question about your opinion on a certain topic. The question usually starts with “Do you agree…?”.

 

You make a clear decision about whether you do or don’t agree with the statement/ opinion in question.

 You only give arguments for your opinion. 

A comment usually contains three parts:

 1. Short introduction: You state clearly whether you do/don’t agree with the statement

 or whether there are two ways of looking at this topic. You always have to repeat the question!

 2.Main part: Presentation of your arguments.

Useful phrases for the main part: First, Firstly, Second, Secondly, Moreover, Furthermore, In addition to , Another significant point is that …, Finally , On the one hand….. On the other hand , In contrast to this , Because of

Most probably, It appears to be, It is important to mention that, In other words

  1. Conclusion:

You either repeat your opinion or you make your decision on which side you prefer.

(“So all in all I believe that”, “Summing up it can be said that “)

 

 

Writing a composition

When you have to write a composition the most important thing is to structure your text and arguments. To achieve this, you have to make sure what the topic is about – most topics already “imply” a certain structure (causes – effects; pro – con; situation in the past – today – in the future; …).

 

A composition usually contains three parts: the introduction, the main part and the conclusion.

 

At the beginning of your composition you have to write some sort of introduction. An introduction can contain a recent incident, a personal experience, a quotation/saying or a definition of a word/phrase that is part of the topic.

No matter how you start your composition, however, you always have to repeat the topic/question!!!!!!

 

The main part of your composition should contain all the important and relevant aspects of your argumentation. You have to structure them in a sensible way (contrasting pro and con arguments; starting with your weakest argument and finishing with your most convincing argument). Don’t mix the different parts (causes - effects; arguments – examples; reasons – solutions; …). Each argument has to be thoroughly explained and – if possible – illustrated with an example. Make sure that you use a stylistically appropriate and precise language (no “kids”, “guys”, “stuff”, “and so on”, “things”). A composition (except if the question explicitly demands a creative and more personal point of view) always has to be written from an objective and neutral point of view. Try to avoid prejudices!

At the end of your composition you have to draw a conclusion. The conclusion can contain your personal opinion on the topic, a summary of your arguments, a prediction for the future or even a possible solution to the problem (which is admittedly very difficult!).

 

 

Working with pictures

When you describe or analyse a picture you need a systematic approach and a set of useful phrases. These will help you to describe the contents of a picture to someone or to make a presentation involving pictures.

 

Describing a picture

Look at the picture carefully, then choose one of these methods for describing it:

1) Start with the main subject, i.e. the dominant foreground, and describe it in detail. Then describe the background. This is a good method for a picture with one dominant image, e.g. a portrait, a seascape with one boat, a landscape with one castle, etc.

2) Start at the left of the picture and work across to the right. This is a good method for a picture where there is no marked difference between foreground and background or where there is a lot of activity.

3) Start at the top of the picture and work down to the bottom, or vice versa. This method is good for pictures with no marked difference between foreground and background, and for pictures where the interest tails off towards the top or bottom.

 

  1. Working with cartoons

Cartoons are humorous or satirical drawings that often deal with a topical event. There are various ways of approaching a cartoon in order to understand the point it is making. In many ways the process of describing and analysing a cartoon is similar to that of describing a picture.

 

Describing a cartoon

Step 1: Name the source if you can.

Knowing the source of the cartoon (e.g. the newspaper or magazine in which it appeared) can be helpful, as a conservative paper is more likely to be critical of a socialist politician than a liberal paper, and vice versa.

Step 2: Say who or what it is about or deals with (its theme or subject).

If the cartoon is a caricature of a well-known person, it is important to say who it is. ð The cartoon shows the US president as a cowboy who ...

Step 3: Describe the important details in the cartoon.

You should only describe details which contribute to the message of the cartoon; they must represent something related to the central topic. Often they are symbols standing for something else. ð The prime minister is wearing a crown, which is meant to show that he ...

Step 4: Examine the words printed in the cartoon.

Read the labels, speech bubbles or captions and make sure you understand them.

 

Analysing a cartoon

Step 1: A cartoon is usually topical, so you will need to say what it refers to.

ð The cartoon has to do with the recent discussion of ...

Step 2: Are the figures presented in a positive or negative light? Be sure to say how this is done.

Step 3: Examine whether the cartoon uses irony, and if it does, what effect this has.

Step 4: Explain the point the cartoonist is trying to make by examining the source, the caption, speech bubbles and the picture together.

 

Points to remember:

  • Cartoons are often critical of real people, current events or trends. It is important to recognize and identify them.
  • Read all the words in a cartoon carefully, examine all the symbols and be prepared to explain them.
  • Be careful when trying to interpret the message of a cartoon, as it may be ironic.
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W-Seminar "American foreign affairs"

2013/2015

W-Seminar "California- the golden state"

2012/2014

W-Seminar "American ideologies of the past and present- expectations and reality"

2011/2013

 W-Seminar "USA" und P-Seminar "Ireland"

 

Projekttage

Die Fachschaft Englisch ist in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Musik für die Jahrgangsstufe 6 zuständig.

Das Rahmenthema lautet "Songs".  

Die Projekttage am Schuljahresende geben unseren Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, noch einmal kreativ zu werden und eigene Interessen zu verfolgen. Nach der Auswahl eines Songs beschäftigen sie sich in kleinen Gruppen mit diesem. Sie übersetzen den Liedtext, fügen neue Strophen hinzu, gestalten ein CD Cover oder Bandposter, zeichnen Comics oder drehen ein Video. Zur Erstellung der digitalen Inhalte verwenden sie die fachschafteigenen Tablets. Auch Tänze oder Choreographien werden einstudiert.

Schöner als Musik zu hören, ist nur selbst Musik zu machen. Die musikalische Umsetzung wird von der Fachschaft Musik betreut. Am dritten Tag findet in der Aula eine gemeinsame Abschlusspräsentation statt, um die erarbeiteten Ergebnisse mit allen Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe zu teilen.

Projekttage Englisch - Musik

Sprachdiplom der Universität Cambridge

Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe erhalten am Burkhart-Gymnasium die Möglichkeit, ein Sprachdiplom der Universität Cambridge zu erlangen.

Das Cambridge Certificate in Advanced English versteht sich als Zusatzqualifikation und ist insbesondere bei englischsprachigen Universitäten und Arbeitgebern geschätzt. Bei erfolgreicher Teilnahme wird den Schülerinnen und Schülern ein Sprachniveau innerhalb des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (CEFR – Common European Framework for References for Languages) bescheinigt, welches über der Niveaustufe des bayerischen Abiturzeugnisses liegt. Die Prüfung umfasst die Bereiche Reading, Listening, Writing, Speaking und Use of English.

Weitere Informationen unter: https://www.cambridge-bayern.de/